In ihrer neuen Sicherheitsstrategie greifen die USA Europa scharf an und kündigen eine Einmischung zugunsten rechter Parteien an. Die US-Regierung wolle nun "Widerstand" in Europa kultivieren.
Das ist beim aktuellen Macht- und Abhängigkeitsverhältnissen über die Kontinente hinweg nicht sinnvoll. Wir sollten hier von China in den letzten Jahrzehnten lernen. Langfristig ausgerichtete Positionierung. Und die Abhängigkeiten nach aussen reduzieren. Kein anderes Land bzw. Kontinent hat mehr Interesse an einem starken geeinten Europa als die europäischen Länder selbst. Weder wirtschaftlich noch Sicherheitspolitisch.
Das wird nicht ohne unangenehme Entscheidungen und möglicherweise auch den Verzicht auf so manche Anehmlichkeit bedeuten. Einen längeren Weg legt man in kleinen Schritten zurück.
Ein Beispiel ist die Initiative zur Reaktivierung des Wehrdienst. Diese bringt kein vollständige Lösung, ist jedoch ein kleiner Schritt.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Europa sollte sich mal aktiv in US Politik einmischen um den wannabe Fascho King incl. gefolge abzusägen.
Das ist beim aktuellen Macht- und Abhängigkeitsverhältnissen über die Kontinente hinweg nicht sinnvoll. Wir sollten hier von China in den letzten Jahrzehnten lernen. Langfristig ausgerichtete Positionierung. Und die Abhängigkeiten nach aussen reduzieren. Kein anderes Land bzw. Kontinent hat mehr Interesse an einem starken geeinten Europa als die europäischen Länder selbst. Weder wirtschaftlich noch Sicherheitspolitisch. Das wird nicht ohne unangenehme Entscheidungen und möglicherweise auch den Verzicht auf so manche Anehmlichkeit bedeuten. Einen längeren Weg legt man in kleinen Schritten zurück. Ein Beispiel ist die Initiative zur Reaktivierung des Wehrdienst. Diese bringt kein vollständige Lösung, ist jedoch ein kleiner Schritt.